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Bei Impactful vertreten wir eine steile These: In 5 Jahren wird jedes relevante Unternehmen Spenden und Nachhaltigkeit in ihr digitales Produkt integriert haben. Und zwar, um die eigene Kundschaft und Belegschaft zu begeistern, aber auch, um weiterhin relevant zu bleiben.
Greta Thunberg, Fridays for Future, Black Lives Matter, Covid-19, die Flüchtlingskrise und bewaffnete Konflikte haben die Welt grundlegend verändert und die Themen Purpose, Social Impact und Nachhaltigkeit ganz oben auf die Agenda gesetzt.
Das Konsumverhalten der Menschen, ihre Erwartungen an Unternehmen und die Art und Weise, wie sie ihr Geld ausgeben, haben sich dadurch drastisch verändert. 87 Prozent der Millennials und unglaubliche 94 Prozent der Generation Z erwarten von Unternehmen, dass diese dringende soziale und ökologische Probleme angehen und dazu bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Diese KonsumentInnen sind entschlossen, zu neuen Marken zu greifen, wenn diese sich für ihre Werte einsetzen. Vergleichbare Zahlen aus Deutschland finden sich auch in Trendstudien der Otto Group und Share.
Diese Zahlen zeigen einen Trend, der gerade viele Menschen der älteren Generationen herausfordert. Die Zahlen sind so eindeutig wie überwältigend, dennoch ist diese Entwicklung in den Köpfen vieler noch nicht angekommen. Es ist höchste Zeit, sich an diese neue Realität anzupassen.
“Social Impact hilft meinem Unternehmen nicht, es kostet einfach nur Geld!”
Diesen Satz und ähnliche hören wir immer noch, meist aber nicht von den erfolgreichen, jungen und dynamischen Unternehmen und Brands, sondern von denen, die sich trotz teurer und knalliger Kampagnen immer weiter von der jüngeren Zielgruppe entfernen und sich diesem Trend ganz offensichtlich verweigern. Während Blockchain, NFTs und das Metaverse gerne als disruptive Veränderungen unserer Zeit gesehen und mit großem Aufwand in alle möglichen Produkte implementiert werden, sehen viele Social Impact nach wie vor als soziale Utopie oder gar als naives Wunschdenken einer kleinen "Berlin Mitte-Hipster-Blase".
Daher der Aufruf: Seid keine Pessimisten, sondern ergreift Initiative. Bleibt nicht beim Alten, sondern fokussiert euch auf das Neue. Denn Fakt ist: Dieser Umbruch im Konsumverhalten ist ebenso gewaltig wie die großen Umbrüche der letzten Jahrzehnte. Das goldene Jahrzehnt der “Convenience”, in dem die Unternehmen gewannen, die Konsumenten überragende Bequemlichkeit und super Service boten, ist vorbei. Das Wachstum von Netflix ist gebremst und Delivery Companies fällt es schwer, neue Kunden zu gewinnen. Was folgt, ist etwas komplett neues. Mit reiner Convenience lassen sich Kunden und Talente nicht mehr gewinnen und binden. Was zählt, sind Impact, Purpose und Cause Marketing. Das “Jahrzehnt des Social Impact" hat begonnen.
Das “Jahrzehnt des Social Impact" hat begonnen.
Viele Unternehmen scheitern daran, auf diesen Umbruch zu reagieren und Spenden und Impact in die eigenen digitalen Produkte einzubauen. Aber warum konzentrieren wir uns eigentlich auf digitale Produkte?
Digitale Produkte sind der Ort, an dem viele Unternehmen mit ihrer Kundschaft in Kontakt treten. Hier werden KundInnen zu Fans und und Marken zu Love Brands. Hier entsteht Kundenbindung, hier ist der Moment in der Customer Journey, in dem Brands die Möglichkeit haben, sich zu präsentieren und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Die Herausforderung ist ganz klar. Es ist teuer und aufwändig, Social Impact über Spenden in das eigene digitale Produkt zu integrieren, die nötigen, skalierbaren Strukturen aufzubauen und effektives Cause Marketing zu betreiben.
Das gilt sowohl für kleine als auch für große Unternehmen, egal in welchem Bereich. Und hier setzen wir an: Unsere Mission bei Impactful ist es, Unternehmen dabei zu helfen, Social Impact in das eigene Produkt einzubauen, Gutes zu tun und davon zu profitieren. Mit Impactful kann jedes Unternehmen mit ein paar Zeilen Code Social Impact und Purpose in die eigene Lösung integrieren, damit die eigene Kundschaft begeistern und somit profitabler werden - und zwar nicht trotz, sondern wegen des “Guten Zwecks”.
Es geht also nicht nur darum, dann etwas Gutes zu tun, wenn man es sich leisten kann. Schließlich würden man auch nicht erst dann in gutes Personal, Marketing und Branding investieren, wenn man profitabel ist. Es geht darum, mit Hilfe von Purpose mehr KundInnen zu erreichen, Aufmerksamkeit zu schaffen und die neuen Talente auf dem Arbeitsmarkt anzusprechen. Social Impact ist eine Investition in die Zukunft. Social Impact ist die neue Business-Super-Power und Nonprofits sind die Anbieter. Unternehmen konsumieren das gute Gefühl und die positive Aufmerksamkeit und geben sie an ihre Kundschaft weiter. Und diese positive Aufmerksamkeit hat enormen Wert. Spenden als Unternehmen ist also keine rein moralische Verpflichtung, es ist auch ein logischer Schritt aus rein wirtschaftlicher Sicht.
Impactful ist für Social Impact, was Stripe für Zahlungen, Mailchimp für E-Mail Marketing und Shopify für E-Commerce ist. Entwickler aber auch nicht technische Angestellte eines Unternehmens können über unsere App Spendenflows anlegen und diese mit wenigen Zeilen Code oder sogar ganz ohne in das eigene Produkt integrieren. Wir sprechen hier von unserer Spenden-API. Somit können ohne großen Aufwand neue, soziale und inspirierende Kundenerlebnisse gebaut werden, die ganz nebenbei auch skalierbar und wartungsfrei sind. Impactful ermöglicht, trackt und verifiziert Impact und hilft euch beim Cause Marketing. Widgets und Spendenzähler sorgen für Aufmerksamkeit und Engagement.Unternehmen können mit unserer Lösung Social Impact und Purpose also nicht nur schaffen, sondern auf überzeugende und ansprechende Weise vermitteln.
Beispiele sind Spenden für Checkouts im Online-Shop, CO2-Kompensation für Lieferdienste oder Spenden für ausgefüllte NPS-Surveys oder abgeschlossene Mitarbeiterschulungen.
Die Gewinner der Zukunft werden die Unternehmen sein, die es schaffen, Social Impact kreativ, effizient und öffentlichkeitswirksam einzusetzen und zu einem integralen Bestandteil des Produkts, der Marke und des unternehmerischen Selbstverständnisses zu machen.
Ganz egal, ob euer Unternehmen schon eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt oder noch am Anfang ist. Egal, ob ihr eure Unternehmenswerte öffentlich teilt, oder diese nur in eurem Onboarding Manual stehen, egal ob ihr 20 % oder erstmal nur 1% spenden wollt - wir sind für euch da und wollen mit euch loslegen.